Soundhall KLANGBAU - Modell . . . . . . . ...
Dies ist ein erster Einstieg in die Idee einer SOUNDHALL.
Das umfangreiche Konzept wird beizeiten ausführlich dargestellt.
Es soll schon vorhandene und erfolgreich-realisierte Projekte und
Klangbausteine enthalten.
Außerdem bietet es den Raum für völlige Neuentwicklungen
(Entwürfe vorhanden), sowie die Kooperation mit anderen, innovativen,
erfinderischen Künstlerinnen und Künstlern.
Der erste Entwurf einer SOUNHALL in Form eines Modell tut so,
als würde die Klangausstellung, von der Werner Gruber seit Jahren träumt,
im Münchner Kunstbau stattfinden.
[Soundhall Entwurf als KLANGBAU-Modell]
Gerade die lange Linie der Architektur der Sound-Halle würde gleichzeitige
Klangereignisse nicht wie in einem rechteckigen Raum "zusammenklatschen"
zu einem Klangbrei, mit dem keiner etwas anfangen kann,
sondern eher wie auf einer Flanier-Meile besser lokal-ortbar darstellen.
Daß alle Objekte und Installationen interaktiv von den
Austellungsbesucherinnen und -besuchern bespielt werden können
ist der Kernpunkt des Projektes.
[Soundhall KLANGBAU-Modell Scratch-Iglu]
Dafür, daß die Klanggeschichten, die aus dem Experimentieren und Spielen
der Besucher entstehen, im Ganzen (klanglich-musikalisch) einen "Sinn"
ergeben, sorgt die Komposition von Werner Gruber durch
ausgetüffelte Strukturierungen und Anordnungen
der bespielbaren Objekte und Installationen.
[Soundhall KLANGBAU-Modell Scratch-Roundtable]
[Soundhall KLANGBAU-Modell Spiralbahn]
Das bedeutet, daß hier ein Teil der Komposition in das Instrument ausgelagert
und eingearbeitet ist, also vom Spieler nicht eigends miterlernt werden muß,
was zu schnelleren, musikalischen Erfolgserlebnissen führt, kurz gesagt
Spaß macht. Bestenfalls entsteht so auf einem menschenfreundlichen
und effektivem Weg Neue Musik, die interessant ist und den Horizont der
Beteiligen (Aktive und Passive) erweitert.
Soundhall KLANGBAU-Modell
Holz-Iglu und Rotations-Refief
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